Firmenzweck |
Am Anfang war die Handysocke Den Anstoss zu der Handysocken-Welle gaben strickbegeisterte Hausfrauen, welche etwa 1991 anfingen Handysocken selbst zu stricken. Ab etwa 2005 begann die Kommerzialisierung. In China produziert und zu Spotpreisen auf den europäischen Markt geworfen.
Ende 2006 begann ich nach hochwertigeren und handgefertigten Alternativen Ausschau zu halten - und fand sie auch. Es braucht viel Geduld, die Jungdesigner und spezialisierten Anbieter zu finden, welche das Exklusive zu einem faiern Preis anbieten können. Doch genau diese kleinen aber feinen Marken schaffen Nutzen und Design, welche man bei Massenprodukten vermisst.
Bei Handysocken kommen monatlich neue Produkte aus aller Welt hinzu. Egal ob aus der Schweiz, aus Deutschland, Argentinien, Spanien oder Australien, der Fokus liegt immer beim Exklusiven. Zusätzlich baue ich Handysocken auf dem Grundsatz "Manufaktur für Mobilisten" auf. Das heisst, hier soll der Kunde (der "Mobilist") wie bei einer Manufaktur bestellen können: Einerseits wählt er aus einem Standartsortiment aus, andernseits hat er die Möglichkeit die Produkte zu individualisieren oder Spezialanfertigungen in Auftrag zu geben. Die Anbieter/Produzenten der Produkte sind in diesem Sinne viele Mitarbeiter in einer Manufaktur, welche sich auf die Fertigung von Serien- und Einzelprodukten rund um den Handyschutz spezialisiert haben.
Hinweis: Der Firmenzweck wurde von help.ch zur Verfügung gestellt und basiert auf firmenseitigen oder redaktionellen Angaben.
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