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Die Produktion von Glace ist gar nicht so schwierig. Bei der Glace oder Ice Cream Herstellung werden verschiedene Zutaten pasteurisiert und gekühlt, um die besondere Ice Cream in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu erhalten.
Im Sommer hat der Glace Verkauf Hochkonjunktur. Etwa 60 Millionen Liter Glace werden in der Schweiz durchschnittlich im Jahr verzehrt. Aber wie läuft die Glace Herstellung eigentlich ab und wie kommen die vielen verschiedenen Sorten zustande?
Produziert wird Glace vor allem industriell. Die bekanntesten Sorten sind Sorbet, Milch oder Rahmglace, Wasserglace und Softeis, je nach Art unterscheidet man ausserdem Glace am Stiel „Lutscher“ und Eis in der Waffel bzw. Cornet.
Erste Vorläufer unserer heutigen Glaces gab es bereits im Römischen Reich und im alten China, wo angeblich Marco Polo die wohlschmeckende Süssspeise entdeckte und deren Rezept er nach Italien gebracht haben soll. Seit 1843 kann Glace in Eismaschinen produziert werden, die in den USA erfunden wurden.
Die wichtigsten Zutaten für die Glace Herstellung sind Milch, Zucker, Rahm, Milchfett, Stabilisatoren sowie zusätzliche Geschmacksstoffe. Nach einer Mischung dieser Stoffe ist Geduld von Nöten – die Mixtur muss kühlen und hart werden. Erst dann wird die spätere Glace unter Rühren gefroren und kann seit 1873 dank der Erkenntnis, wie Ammoniak verflüssigt wird, dauerhaft kühl und haltbar gehalten werden.
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