1928 eröffnet Gottfried Ochsner sein erstes „Volks-Schuhhaus Ochsner” im Herzen von Zürich. Das Geschäft trotzt den schlechten Zeiten nach dem 1. Weltkrieg und schon bald kann Gottfried Ochsner 3 weitere Filialen eröffnen.
Gegen Ende des 2. Weltkrieges übernimmt Max Ochsner die Geschäfte seines Vaters und die Erfolgsgeschichte geht weiter: nicht zuletzt wegen dem modischen Flair des Angebots.
Ab 1970 übernimmt Ochsner diverse Ladenketten wie „Fremo“ in derDeutschschweiz oder die Sabot d’Argent-Gruppe in der Westschweiz. Der Bau mehrerer Zentrallager in beiden Teilen der Schweiz wird notwendig.
1992 geht die gesamte Ochsner Holding an die Deichmann-Gruppe über. Ochsner- Schuhe erhält dadurch neue Eigenmarken und kann gut laufende Marken stärken.
2001 wird die Sparte Ochsner Shoes für ein mode- und markenorientiertes Publikum gebildet und das Verkaufsstellen-Netz bereinigt. Ochsner Shoes hat 2010 bereits über 70 Filialen in der ganzen Schweiz.
Hinweis: Der Firmenzweck wurde von help.ch zur Verfügung gestellt und basiert auf firmenseitigen oder redaktionellen Angaben.
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